Viel Wirbel um einen Gehweg
Anwohner wundern sich über Aussagen im Gemeinderat: „Wir sind uns alle einig!“
Burgheim-Kunding Ein Möchtegern-Gehweg, ein alter und ein neuer Zaun, eine dicht gewachsene und eine junge Hecke in der Kundinger Helenenstraße: Das sind die Steine des Anstoßes, die derzeit für Unstimmigkeiten zwischen drei Anlieger-Familien Hugl und dem Burgheimer Gemeinderat sorgen.
Auslöser waren Äußerungen von Bürgermeister Albin Kaufmann in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Der Rathauschef hatte einen Ortstermin zusammen mit den Anliegern als „Theater“ bezeichnet und davon gesprochen, dass „die Familienmitglieder untereinander uneins“ seien. Zudem seien die Familien Hugl wenig kooperativ, würden weder einen Gehweg wünschen noch eine Beleuchtung und seien nicht bereit, der Gemeinde für die Zeit der Bauarbeiten entgegenzukommen. Die Gemeinde werde deshalb derzeit keine Baumaßnahmen in die Wege leiten, auch um den Familienfrieden nicht zu stören.
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