"Endstation Baustelle"
Ingolstadt Zuletzt gab es zwar Probleme, weil einer Baufirma gekündigt werden musste. Sie hatte ihre Termine nicht eingehalten.
Das aber soll den Generalplan zum Ausbau des Ingolstädter Hauptbahnhofes nicht wesentlich beeinträchtigen. Der Hauptknotenpunkt von der Schiene auf Nah- und Individualverkehr dieser Region wird in knapp zwei Jahren schon einen deutlich besseren Standard aufweisen. Die Zahl von bisher fast 12 000 Ein- und Ausstiegen täglich könnte dadurch deutlich erhöht werden.
Die DB Station und Service Süd, die Stadt und das Wirtschaftsministerium haben am Hauptbahnhof ein Paket mit einem Gesamtvolumen von mehr als 25 Millionen Euro aufs Gleis gesetzt. Allein 15 Millionen Euro kosten der barrierefreie Aus- und Umbau des Bahnhofes sowie die Unterführung in Richtung Ringsee, die den nächsten Befreiungsschlag im Nahverkehrssystem erst möglich macht: den Bau eines großen Parkhauses. Der wird nun sogar vorgezogen, hat der IFG-Beirat zuletzt beschlossen. Dafür - und für den Tunnelbau unter den Gleisen - wird die Stadt rund neun Millionen Euro investieren. Zusammen mit der Erweiterung des bestehenden Parkhauses auf etwa 1260 Stellplätzen werden dann rund um den Hauptbahnhof über 1500 überdachte Plätze für die Autos der Pendler zur Verfügung stehen.
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