Erhitzte Gemüter
Eichstätt "Nie war es dringender, sich zu positionieren: Mache ich Journalismus, mache ich Public Relations (PR) oder lasse ich zu, dass sich beides vermischt?", wetterte Journalistik-Dozentin Kathrin Krauß. Zustimmendes Gemurmel und Klopfen auf einigen Tischen. An der Frage, ob in der Journalistik-Ausbildung die Öffentlichkeitsarbeit Gegenstand sein sollte, schieden sich am Dienstagabend die Geister.
Hochkarätige Besetzung
Rund vierzig Studierende und Dozenten hatte die Diskussionsveranstaltung "Krieg der Welten?" angelockt. Und auch fachkundige Gäste aus PR und Presse gaben sich an diesem Abend in Eichstätt die Ehre. Unter ihnen waren Jens Schröter, Leiter der Burda-Journalistenschule, der freie Journalist Tom Schuler und Matthias Mehlen, Pressesprecher einer internationalen Fastfoodkette. Journalistik-Professor Klaus-Dieter Altmeppen, ebenfalls im Podium, musste im Laufe der Veranstaltung einige Vorwürfe über sich ergehen lassen. Er sprach sich klar für einen geringen PR-Anteil im Journalistik-Studium aus. Damit stieß er bei einigen Anwesenden auf wenig Zustimmung.
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