Facebook und WhatsApp als Beziehungskiller?
Psychologen der Uni Eichstätt-Ingolstadt suchen Teilnehmer für eine Studie, die in ihrer Partnerschaft über digitale Medien kommunzieren
Viele Dienste wie WhatsApp oder Facebook bieten dem Absender von Nachrichten die Möglichkeit, zu sehen, ob eine Information gelesen wurde oder, ob das jeweilige Gegenüber gerade online ist.
Solche Funktionen lassen in Beziehungen viel Spielraum für Spekulationen, warum der Partner oder die Partnerin nicht sofort antwortet. Wissenschaftler der Professur für Sozial- und Organisationspsychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) wollen nun der Frage nachgehen, unter welchen Umständen diese Informationen Stress für eine Beziehung verursachen können und welche Rolle dabei überhaupt noch der eigentliche Nachrichteninhalt spielt.
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