Fachmarktzentrum muss abspecken
Das geplante Fachmarktzentrum in Manching muss abspecken: Wie die Regierung von Oberbayern gestern mitteilte fordert sie zum Schutz des innerstädtischen Einzelhandels weniger Verkaufsflächen für den Schuhmarkt und die Lebensmittelmärkte, "zumal derzeit mehrere Märkte in der Marktgemeinde geplant werden". Wie bereits berichtet, plant Manching, im Osten an der Geisenfelder Straße ein Sondergebiet für eine Einzelhandel auszuweisen.
Auf dem Areal sind mehrere Einkaufsmärkte mit einer Gesamtverkaufsfläche von 3514 Quadratmetern geplant, wobei für einen Verbrauchermarkt 1564 Quadratmeter, einen Discounter 1050 m² und für Fachmärkte für Schuhe, Bekleidung und Drogerie insgesamt 900 m² Verkaufsfläche vorgesehen sind.
Nach Abschluss des vereinfachten Raumordnungsverfahrens kam die Regierung von Oberbayern nun zu dem Ergebnis, dass das geplante Nahversorgungszentrum nur nach der Reduzierung der Verkaufsflächen bei Lebensmitteln und Schuhen den Erfordernissen der Raumordnung- und Landesplanung entspricht. Von den drei geplanten Lebensmittelmärkten kann die Marktgemeinde laut Regierung nur einen realisieren und die Fläche für den geplanten Schuhfachmarkt muss von 200 auf 155 Quadratmeter reduziert werden.
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