Fastenzeit als Atempause
Plus Ab heute verzichten viele Menschen auf Alkohol, Süßigkeiten oder vielleicht auch das Handy. Aber um was geht es wirklich beim Verzicht?
Wenn die Fastenzeit beginnt, werden viele Menschen wieder kritisch auf ihre Gewohnheiten schauen – und verzichten: auf Süßigkeiten, Alkohol, das Handy oder Fernsehen. Angewohnheiten werden kritisch hinterfragt, lieb Gewonnenes reflektiert. Und man stellt sich die Frage, wie es wohl ist, wenn man darauf sieben Wochen verzichtet. Das Ziel ist die Konzentration auf das Wesentliche. Und die Chance, den Reichtum des Weggelassenen wieder neu zu erfahren. Susanne Pohl ist Psychologin in Neuburg und sie sagt, dass es für viele Menschen gut sei, bewusst zu reduzieren, um Gewohnheiten zu verändern.
Zu fest integriert sei die Gewohnheit in den Alltag. „Man muss sich bewusst werden, welchen Gewinn es bringt, wenn man es hat“, erklärt Pohl. Dann macht Verzicht Sinn. Es gehe darum, die Achtsamkeit zu erhöhen. „Innehalten, Reize herunterfahren – das ist es, was oft fehlt im Alltag“, sagt die Psychologin.
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