
„Coole“ Rettungsübung

Oberhausener Kameraden probten den Ernstfall im Rechtlerwald an der Kaiserburg
Eine im wahrsten Sinne des Wortes „coole“ Rettungsübung absolvierte jüngst die Freiwillige Feuerwehr Oberhausen. Bei Minustemperaturen von zehn Grad und Schneeglätte hatten die Holzrechtler der Gemeinde zu einem fordernden Szenario gerufen: Bergen eines Schwerverletzen aus dem Steilhang nahe der Kaiserburg.
Die Übung ist Signal für einen ganz bestimmten Personenkreis. „Zum einen soll die Übung auf die Gefährlichkeit von Arbeiten in unwegsamen Gelände, bei extremen Winterwetter und auch für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften hinweisen“, erklärte eingangs Seminarförster Alfred Hornung. Aber auch Spaziergänger und Biker, die sich Arbeitern im Wald näherten, müssten einen sicheren Abstand einhalten. Genau auf die Missachtung dieser Regel basierte die Winterübung. Als Berater für die Rechtlergemeinschaft, die über 50 Hektar Wald bewirtschaftet, unterstützte Hornung die Vorbereitungen.
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