Seit einem Vierteljahrhundert eine geistige Heimat
Stepperger Ortsverband legt immer wieder große Hilfsbereitschaft für Mitmenschen in Not an den Tag
Der Katholische Frauenbund Stepperg feiert am Sonntag, 24. Juli, sein 25-jähriges Bestehen. Was ist schon ein Vierteljahrhundert, möchte vielleicht ein Außenstehender fragen. Doch wenn man durch die zwei Ordner blättert, in denen die Vorsitzende Brigitte Müller alles Schriftliche und dazu noch viele Fotos seit der Gründung gesammelt hat, kann man sehen, dass es eine Fülle an Veranstaltungen und Aktivitäten gab.
Gegründet wurde der Stepperger Frauenbund am 9. Juli 1991 auf Anregung des damaligen Stepperger Pfarrers Ludwig Eberle. 58 Frauen aus Stepperg, Hatzenhofen und Riedensheim hatten bei der ersten Versammlung im Gasthaus Kimmerling spontan ihren Beitritt erklärt. Voller Stolz schickte Pfarrer Eberle das Gründungsprotokoll gleich zum Diözesanverband nach Augsburg. „Postwendend erhielten wir einen „Rüffel“, weil wir ohne Mitwirkung des Diözesanverbandes einen Zweigverein gegründet hatten“, erinnert sich Brigitte Müller schmunzelnd. Damit der Form Genüge getan wurde, wurde am 27. November desselben Jahres die Diözesanbeauftragte Marianne Milde zu einem Referat beim ersten gemeinsamen Treffen ins Riedensheimer Pfarrheim eingeladen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.