Rückenwind für Radfahrer
Radfahren kommt nicht aus dem Trend. Immer mehr schwingen sich am Wochenende oder in den Ferien auf den Drahtesel. Stadt und Landkreis tragen dem Rechnung
„Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden wie beim Fahrrad.“ Es war ausgerechnet Adam Opel, ein Automobilhersteller, der im 19. Jahrhundert seine Begeisterung fürs Radfahren mit diesem Satz zum Ausdruck brachte. Über 100 Jahre später trifft er damit immer noch den Zeitgeist.
Die Fangemeinde der Radtouristen ist ungebrochen hoch – und das schon seit 20 Jahren, wie Uly Koch von der Touristinfo des Landkreises weiß. Egal, ob es eine Fahrt ins Grüne am Wochenende ist oder die mehrtägige Tour in den Ferien – quer durch alle Altersschichten wollen die Menschen die Landschaft im gemächlichen Tempo an sich vorbeiziehen sehen. Und das am liebsten mit einem reizvollen Ausblick vor der Nase und dem Wind im Rücken.
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