Gabriele Weigert: „Zu Hause ist grundsätzlich politikfreie Zone“
Plus Gabriele Weigert war zehn Jahre lang die „First Lady“ des Landkreises. Ihren Mann, den ehemaligen Landrat und heutigen Staatssekretär, begleitet sie bei offiziellen Anlässen nur selten. Wer die beiden treffen will, muss in den Wald.
Frau Weigert, wie haben Sie diesen speziellen Sommer unter Corona-Vorzeichen erlebt?
Gabi Weigert: Eigentlich war er nicht anders als andere. Der klassische Sommerurlaub im Ausland ist für uns aufgrund meiner chronischen Erkrankungen ohnehin kein Thema. Mein Mann hat beinahe die gesamten Sommerferien durchgearbeitet. Eine Sommerpause gab es für ihn als Mitglied der Staatsregierung nicht, er war in dieser Zeit stark eingespannt. Mir fiel auf, dass mehr Leben bei uns in Kleinhohenried herrschte. Sonst war die Straße in Ferienzeiten ausgestorben, weil viele in Urlaub waren. Heuer spielten die Kinder draußen, fuhren mit Tretbulldogs, Roller und Rad umeinander und malten bunte Kreidebilder. Es waren insgesamt erkennbar mehr Leute mit dem Rad unterwegs.
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