Gehorsam verweigert
Unteroffiziersanwärter hat verschlafen
„Schlecht gelaufen.“ Ein 20-Jähriger aus Osnabrück wollte Unteroffizier beim Neuburger Jagdgeschwader werden. Doch aus den angestrebten neun Jahren ist nichts geworden, die Bundeswehr hat den Obergefreiten wegen Gehorsamsverweigerung letztlich fristlos entlassen. Jetzt musste der junge Mann auch noch beim Jugendrichter antreten und 800 Euro Geldstrafe quittieren.
Der Anwärter habe „fast jeden Morgen verschlafen“, sagte ein Hauptmann im Zeugenstand. Der Offizier hatte einen ganzen Ordner „voller Verfehlungen“ ins Amtsgericht mitgebracht. Er ließ kein gutes Haar an seinem früheren Auszubildenden. Der Beschuldigte habe nicht nur in der Stube zu lange geschlafen, er habe mehrfach den Bus mit Kollegen warten lassen „und er ist auch im Hörsaal eingeschlafen.“
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