Der Herbstmarkt steht auf dem Prüfstand
Die Veranstaltung war zuletzt nur schwach frequentiert. Auch das Marktfest stand in der Diskussion. Kritikpunkt ist hier die laute Musik
Die Marktgemeinde Burgheim will ihr Konzept für den alljährlichen Herbstmarkt überdenken. Wie Bürgermeister Michael Böhm in der Gemeinderatssitzung erklärte, sei die Veranstaltung „nicht mehr so stark frequentiert wie früher“. Die Einnahmen von heuer 151 Euro stünden in keinem Verhältnis zum Aufwand. „Das Besucheraufkommen“, so Böhm, „war gleich Null“. Er zeigte ein Foto vom spärlich besuchten Herbstmarkt zur Mittagszeit. Nun gibt es Überlegungen, den Herbstmarkt ganz zu streichen und sich zusammen mit Handel und Gewerbe ein anderes Konzept zu überlegen – etwa einen Christkindlmarkt.
Keine besonderen Vorkommnisse vermeldete die Verwaltung bezüglich des diesjährigen Marktfestes. Allerdings schieden sich am Thema Musik wieder einmal die Geister. Wie Zweiter Bürgermeister Peter Specht bemerkte, „wird seit mehreren Jahren über Pro und Contra gesprochen“. Stein des Anstoßes ist die Lautstärke der Blasmusik. Mancher störe sich daran, sich nicht unterhalten zu können.
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