Viel Gegenwind für Architekten
Räte kritisieren Zustand der bereits betriebenen Kindertagesstätte
Weichering Mit so mächtigem Gegenwind hatte die für die Projektsteuerung und Ausschreibung zuständige Architektin Zita Frey vom Donauwörther Architektenbüro Obel und Partner nicht gerechnet. Der Betrieb im Weicheringer Kindergarten St. Vitus konnte zwar zum 1. September in der sanierten und umgebauten Kindertagesstätte sowie in der Kinderkrippe aufgenommen werden, allerdings in einem Zustand, der nur sehr schwer hinnehmbar sei, wie Gemeinderätin Andrea Appel-Fischer in der Sitzung am Montagabend ihrem Unmut Luft machte.
Bis dato ist noch keine einzige Lampe montiert, der Bodenbelag wölbt sich (die Ursache dafür muss erst noch gefunden werden), die Heizung ist noch außer Betrieb und die sanitären Anlagen in der Kinderkrippe sind ebenfalls noch nicht installiert. „Das ist kein termingerechter Umzug, es sieht vielmehr nach einer Baustelle aus. Ich habe noch keinen Kindergarten gesehen, der in einem solchen Zustand in Betrieb genommen wurde“, schimpfte Appel-Fischer. Sie könne sich des Eindrucks nicht erwehren, dass in den vergangenen Wochen alles „hoppla hopp“ ging, nur um den Zeitplan einhalten zu können.
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