Große Kleinkunst für die Kleinen in Ingolstadt
Plus Zwei neue Produktionen gibt es am Stadttheater Ingolstadt: eine köstliche Pantomime für die Allerjüngsten und ein melancholisches Stück gegen Rassismus.
Zwei feine kleine Stücke hat die Sparte Junges Theater, Garant für hohe Qualität, am Wochenende im Stadttheater Ingolstadt herausgebracht. Am Samstag gab es die Projektentwicklung „So groß – so klein“ für die Allerjüngsten (ab zwei Jahre), tags darauf für neun plus „Die Zertrennlichen“ des französischen Autors Fabrice Melquiot.
Zuerst also die dritte sogenannte Projektentwicklung des Jungen Theaters nach „Frau Weiß sieht rot“ und „rundgeradekrumm“. Bei dieser Spezialität geht es darum, ohne Textvorlage themenorientiert Spielszenen erfinden Diesmal hat sich die Regisseurin Kathrin Lehmann zusammen mit Judith Nebel (Frau Klitzegroß) und Steven Cloos (Herr Riesenklein) eine köstliche Studie über Größenverhältnisse ausgedacht. Herausgekommen sind vierzig Minuten voller Phantasie, Poesie und zarter Komik.
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