Hier entsteht Oberhausens erste Tiefgarage
Neben den Mehrfamilienhäusern in der Ortsmitte stehen in Oberhausen weitere Bauprojekte auf der Agenda. Eines davon entlastet Berufstätige mit Kindern.
Traditionell an den ersten drei Werktagen der Karwoche finden in Ober- und Unterhausen sowie in Sinning die jährlichen Bürgerversammlungen der Gemeinde Oberhausen statt. Bürgermeister Fridolin Gößl erläutert den interessierten Bürgern die Aktivitäten der Gemeinde im vergangenen Geschäftsjahr und die Planungen für die Zukunft.
Die einschneidendsten Veränderungen wird es im Hauptort in Oberhausen geben, das ist derzeit schon unübersehbar. Mitten im Ort wurde nach dem Abriss von zwei Hofstellen ein großes Loch ausgehoben, darin entsteht Oberhausens erste Tiefgarage. Darüber sind Gebäude für Dienstleister und Wohnungen vorgesehen. In den kommenden Jahren wird im Ortskern noch einiges dazu gebaut werden: der neue Kindergarten mit Ganztagesbetreuung auch für die Schulkinder und einer Kreativwerkstatt im Untergeschoss, das neue Rathaus, Parkdeck und neue Zufahrten. Sieben Maßnahmen enthält allein der Bauabschnitt I. Schon in diesem Jahr soll mit einem vom Freistaat finanziertem Wohnprojekt begonnen werden, das zu zwei Drittel Flüchtlingen und zu einem Drittel Bedürftigen aus der Gemeinde zu gute kommen soll. Drei Millionen investiert Bayern in die zweigeschossige Anlage, die nach zehn Jahren in das Eigentum der Gemeinde übergehen könnte, wenn das Erbbaurecht ausläuft. Es könnte ein Vorzeigeprojekt werden wie die seit zehn Jahren bestehende Generationen-Wohnanlage Jung und Alt, die nahezu wöchentlich von Besuchergruppen besichtigt wird. Für nächste Woche hat sich eine Gruppe aus Taiwan angemeldet.
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