Der letzte Akt
Freistaat, Landkreis und Marktgemeinde unterzeichnen den Vertrag, der die Absiedelung aller Bewohner aus dem Burgheimer Ortsteil Moos regelt. Damit können auch die übrigen 25 Hausbesitzer im nächsten Jahr gehen
Moos Kurz vor dem Jahreswechsel wurden drei Unterschriften unter einen Vertrag gesetzt, der vermutlich das Ende eines Dorfes besiegelt: Der Absiedelungsvertrag für den Burgheimer Gemeindeteil Moos ist unter Dach und Fach.
Er bezieht sich auf jene Haus- und Grundstücksbesitzer, deren Objekte in der so genannten „zweiten Reihe“ liegen. So lautet der Begriff, der in den jahrelangen Debatten verwendet wurde. Gemeint sind damit jene Anwesen, die 1999 und 2005 nicht so stark vom Hochwasser betroffen waren. Insgesamt sind es in der „zweiten Reihe“ 25 Betroffene. Manche haben nur ein Objekt, andere mehrere.
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