Holzdiebe im Englischen Garten
Auch das Forstamt zerstört die frühere Parkanlage
Dort, wo sich die schattigen Gänge des Englischen Gartens längs der Donau und der Grünauer Straße hinziehen, bestand um 1800 eine spärlich mit Bäumen bestandene sumpfige Donau-Au, genannt „Wildpretschütt“.
1803 beschloss die kurfürstliche Landesdirektion, die Umgebung der Stadt Neuburg, so weit es die Umstände erlaubten, zur Erholung und zum Vergnügen der Neuburger Bürger zu verschönern. Die vorzüglichen Anlagen, mit welchen die Natur den Raum Neuburg begünstigte, sollten hierzu genutzt werden. Der kurz zuvor entstandene Englische Garten in München war Vorbild für die von Oberförster Lutz eingereichten und genehmigten Pläne.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.