Hymnische Klänge mit Haindling
Schrobenhausen Es beginnt mit einer Hymne. Auf Latein, mit Alphornklängen unterfüttert. Irgendwo darin kommen die Worte "Schrobenhausen" und "Haindling" vor. Also wollen wir mal annehmen, dass Haindling sein Konzert in Schrobenhausen mit einer Hymne auf sein Konzert in Schrobenhausen beginnt.
Für die meditative Einstimmung und den Rest des Konzertes hatte Hans-Jürgen Buchner alias Haindling jede Menge Instrumente auf die kleine Bühne in der Alten Schweißerei in Schrobenhausen mitgebracht. Zwei Alphörner, Harfen, Trommeln, Trompeten, Gitarren und Klarinetten. Haindling ist ein Tausendsassa der Klangkunst und beherrscht viele der Instrumente selbst. Richtig wohl scheint er sich zu fühlen, in seiner "Multi-Kulti-Gesellschaft der Instrumente".
Mit seiner "Musiktheraphie", wie er seine Konzerte immer wieder nennt, will der Niederbayer nicht nur die bayerische Mundart erhalten. Jedes Haindling-Stück ist auch immer ein kleines Stück "Gesellschaftstheraphie". Er spießt die Verrücktheiten unserer Zeit humorvoll auf, fasst sie in bayerische Worte und setzt sie instrumental - fast schon sphärisch um.
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