Im „Haus für Kinder“ sind die Kleinen die Großen
Der neue Kindergarten St. Peter wird eingeweiht und es wird deutlich: Das Projekt ist vor allem eine Investition in die Kinder. Was das Haus besonders macht.
Wie der Name schon sagt, ist im Schwalbanger ein Haus für Kinder entstanden, das „Haus für Kinder St. Peter“. Der Kindergarten wurde nach nur rund zwei Jahren Bauzeit am Freitag offiziell eingeweiht und die Verantwortlichen von Stadt und Pfarreiengemeinschaft ließen keinen Zweifel daran, dass sie mit dem Ergebnis mehr als zufrieden sind: „Wir sind nicht nur zufrieden, sondern es ist richtig toll geworden“, sagte Georg Gabriel, der das Projekt vonseiten der Pfarreiengemeinschaft Neuburg betreut hatte. Die Freude rührte nicht nur daher, dass der Kindergarten über einen ganz speziellen Raum verfügt, der die Kinder für die Spiritualität sensibilisieren soll.
Oberbürgermeister Bernhard Gmehling lobte vor allem die gute Zusammenarbeit der städtischen Bauverwaltung, stellvertretend von Projektleiter Alexander Regler, mit den Architekten Herle und Herrle und der Kindergartenleitung. „Es ist schließlich kein kleines Einfamilienhaus, das hier entstanden ist, sondern ein großer Kindergarten mit fünf Gruppen“, sagte Gmehling. Und das in enger Anlehnung an die Erfordernisse einer modernen pädagogischen Einrichtung. Diese hätten sich geändert, sagt Kindergartenleiterin Katharina Fröhlich. Die Gesellschaft und mit ihr die Familien seien im Wandel und diesem Wandel müssten Kindergärten Rechnung tragen. „Die Kinder sind länger da, wir essen gemeinsam zu Mittag, Dinge, die früher in der Familie stattfanden, spielen sich heute bei uns ab.“
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