In die Herzen der Zuhörer gespielt
Wellheim (peha) - Kaum fassen konnte die barocke Pfarrkirche Sankt Andreas in Wellheim die Zuhörer, die zum 21. Adventssingen des Musikvereins gekommen waren. Die Erwartungen der Besucher an die traditionsreiche Veranstaltung wurden übertroffen.
Die Vorsitzende Anna Maria Peichl begrüßte Pfarrer Sebastian Kandeth, die Besucher und die zahlreichen Mitwirkenden, die nach intensiver Probenarbeit ein Programm boten, das kaum Wünsche offen ließ. Auf der Empore hatten sich für eine bessere Akustik der Kirchenchor und die Singgemeinschaft Konstein-Wellheim etabliert. Beide Chöre boten abwechselnd wohlklingende weihnachtliche Weisen. Mit jugendlichem Schwung sang sich die Schola der Pfarrei, rhythmisch instrumental begleitet, in die Herzen der Zuhörer. Die "Urdonautaler Blasmusik" unter Leitung von Thomas Fahrmeier begeisterte durch ihr virtuoses Spiel. Besonders beeindruckte das "Vater unser" mit dem Sologesang von Gisela Mödl. Die Klarinettengruppe der Blaskapelle gefiel mit dem harmonisch vorgetragenen "Das himmlische Tor". Erstmals vertreten war die "Saitenmusik des Trachtenvereins Konstein". Das Dutzend Musiker wusste mit alpenländischen Weisen wie "Barti-Landler", "Sachranger Menuett", "Dahoam" außerordentlich gut zu gefallen.
Besinnliche Worte von der Vorsitzenden des Musikvereins waren ins Programm eingestreut. Zum Mitsingen intonierte die Blaskapelle bekannte Weihnachtslieder. Begeisterter Beifall war der Lohn für Sänger und Musikanten, die es auf unvergleichliche Weise verstanden, aufs Fest einzustimmen.
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