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  3. Ingolstadt: Psychische Belastungen im Lockdown: Wo Betroffene Hilfe bekommen

Ingolstadt
26.01.2021

Psychische Belastungen im Lockdown: Wo Betroffene Hilfe bekommen

Vor eine psychische Belastungsprobe stellt der Corona-Lockdown viele Menschen.
Foto: Benedikt Siegert (Symbolfoto)

Gerade Familien, Eltern und Kinder können mitunter hohen psychischen Belastungen ausgesetzt sein. Hilfe und Beratung für Ingolstadt und die Region bieten diese Anlaufstellen.

Der anhaltende Lockdown sorgt dafür, dass Menschen die meiste Zeit zuhause verbringen müssen. Gerade Familien, Eltern und Kinder können im Spannungsfeld von „HomeOffice“ und „Home-Schooling“ mitunter hohen psychischen Belastungen ausgesetzt sein. Hilfe und Beratung bieten nachfolgende Anlaufstellen.

Ingolstadt: Hilfe bei Belastungen im Lockdown gibt es hier

  • Schulpsychologen und Qualifizierte Beratungslehrkräfte stehen für Fragen/Beratungen zu etwa Lernschwierigkeiten zur Verfügung. Die Kontaktdaten der für die jeweilige Einzelschule zuständigen Personen sind den Eltern durch die Schulleitungen bereits am Schuljahresanfang übermittelt worden.
  • Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr erreichbar. Ob Kummer, Einsamkeit, Depressionen, Krankheit, Trauer oder Ärger – hier gibt es ein offenes Ohr für alle Themen. Alle Anrufe unter den Rufnummern 0800/1110111 oder 0800/1110222 sind kostenlos und anonym.
  • Gerade Kinder brauchen Schutz und Obhut. Solltet ein begründeter Verdacht entstehen, dass Kinder in Not sind, kann die Notrufnummer des Münchner Kinderschutzzentrums angerufen werden. Zu erreichen ist diese Stelle jeweils von Montag bis Donnerstag von 9 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr. Freitags von 9 bis 12.30 Uhr, außerdem von 19 bis 20 Uhr. Samstags und sonntags ist die Rufnummer von 9.30 bis 11.30 Uhr besetzt. Kinder selbst können sich bei der Nummer gegen Kummer melden. Speziell für Eltern ist das sogenannte Elterntelefon gedacht.
  • Auch der Jugendnotdienst steht in jeder erdenklichen Krisensituation zur Verfügung, um Jugendlichen und jungen Erwachsenen „erste Hilfe“ zu leisten. Egal ob es um eine Weitervermittlung geht oder aber eine kurzfristige Unterbringung organisiert werden muss, um Jugendlichen zu helfen. Zuständig ist Stadt Ingolstadt unter 0841/3051090 oder -1091. Außerdem gibt es eine bundesweite, ebenfalls kostenlose Jugendnotdienst Rufnummer. Speziell für Eltern ist auch in diesem Fall das Elterntelefon gedacht.

Unterstützung gibt auch der Sozialpsychiatrische Krisendienst

  • Unterstützung in schwierigen Situationen gibt ebenfalls der Sozialpsychiatrische Krisendienst. Zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Krisendienstes gehören Ärzte, Sozialarbeiter und Psychologen, die Menschen mit einer seelischen Krise und ihren Angehörigen sowie Menschen mit psychischen Erkrankung, einer Suchterkrankung oder auch einer geistigen Behinderung Hilfe anbieten. Der Sozialpsychiatrische Krisendienst ist täglich 24 Stunden erreichbar – die Rufnummer lautet 0180/6553000.
  • Diese Notfallnummer ist eine Initiative des Bundesamts für Familien und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Auch während der Corona- Epidemie setzt das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ alles daran, das Beratungsangebot rund um die Uhr aufrechtzuerhalten, heißt es dazu in einer entsprechenden Mitteilung. Gerade in diesen Zeiten ist eine telefonische und Online-Beratung für Betroffene von Gewalt wichtig. In München wird zusätzlich der Frauennotruf täglich von 18 bis 24 Uhr angeboten. Das Hilfetelefon ist unter der Nummer 0800/116116, der Frauennotruf unter der Nummer 089/763737 zu erreichen. (nr)

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