Jazz in Neuburg: Feinheiten und Tücken der Akustik
Das Italian Organ Trio hat erst mit den Gegebenheiten des Birdland-Kellers zu kämpfen. Doch als die Schwierigkeiten behoben sind, zeigt sich das ganze Können.
Der Jazzkeller des Birdlands Neuburg ist nicht nur wegen seines exquisiten Programms für internationale Stars ein begehrter Spielort. Das Gewölbe bietet auch ein ganz besonderes Ambiente, zwischen Künstlern und Publikum liegen maximal zehn Meter. Man hört jede Kleinigkeit und kann sie genießen. Allerdings hat diese feine Akustik auch ihre Tücken. Zu viel Volumen verträgt dieser Raum nicht gut.
Damit hatte das musikalisch grandiose Italian Organ Trio (Alberto Marsico an der Hammond-Orgel, Lorenzo Petrocca an der Gitarre und Tommy Bradascio am Schlagzeug) über einige Songs hinweg zu kämpfen. Die Bässe waren anfangs entschieden zu laut, auch der Gitarrenklang überraschte gelegentlich mit Schärfen über das Maß hinaus. Hinweise aus dem Publikum kamen schnell, aber die vollständige Korrektur dauerte länger, als es hätte sein müssen.
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