Ein Medium mit Teddy und Bratpfanne
Susanne Pöchacker und Tücken des österreichischen Humors
Ingolstadt Nicht nur die Bewohner von „Dingdorf“, sondern auch die Zuschauer in der „Neuen Welt“ mussten am Unsinnigen Donnerstag dran glauben. Susanne Pöchacker, preisgekrönte österreichische Kabarettistin, war bei den Ingolstädter Kabaretttagen spontan für den erkrankten Gregor Seberg eingesprungen. Und sie machte die Gäste mit nahezu allen Arten von Gläubigen bekannt.
Das recht anspruchsvolle Programm „Sie werden dran glauben müssen“ zeigte die zahlreichen Facetten von mehr oder weniger merkwürdigen Glaubensausprägungen. Dabei scheiterte wohl manche Pointe der studierten Physikerin am spezifisch österreichischen, nicht immer sofort verständlichem Humor – oder auch an den allzu dichten Infos. Blitzschnell wechselte die Kabarettistin mittels Stimme ihre diversen Rollen. Als „Auserwählte“, als Botschafterin der Zentrale, als Bürgermeistersgattin Hermine Bichler aus Dingdorf forderte sie vom Gemeinderat die Errichtung eines „One Stop Shops“ für alle Glaubensrichtungen.
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