Karlskron lehnt das Weiherfeld erneut ab
Karlskron Keine wirklichen Freunde in Karlskron können das in Ingolstadt-Zuchering geplante Möbelhaus und der Baumarkt finden. Dabei ist es nicht die Ansiedlung der Geschäfte als solche, die auf Kritik stößt, sondern die befürchtete Zunahme des Verkehrs, der mitten durch die Gemeinde führen wird. Am Montag diskutierte der Gemeinderat zum wiederholten Mal über die Auswirkungen, die durch das neue Gewerbegebiet auf die Gemeinde zukommen - ohne jedoch eine wirkliche Lösung zu sehen.
Dem Gremium wurden nun die Ergebnisse der landesplanerischen Beurteilung und der Bebauungs- und Grünordnungsplan vorgestellt. Mit der Beurteilung zeigte sich der Gemeinderat nicht einverstanden, da ein Eingehen auf die zukünftigen Probleme Karlskron durch die Bank von allen vermisst wurde.
Das Gutachten der gevas humberg & partner zur Verkehrsplanung bestätigte, dass mit dem Gewerbegebiet ein erhöhtes Verkehrsaufkommen zu erwarten sei. Der Knotenpunkt in Karlskron, die Kreuzung der beiden Staatsstraßen 2044 und 2049, wird hoch belastet werden bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit, die Kapazitätsgrenzen seien aber noch nicht überschritten. Als Lösung riet man zunächst, erst einmal abzuwarten und dann durch "geeignete Signalisierungsmaßnahmen" den Verkehr zu regeln.
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