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Keine Strafen im Esso-Störfall
Kösching (sx) - Das Ermittlungsverfahren nach dem Störfall in der Esso-Raffinerie in Kösching wird aller Voraussicht nach ohne Folgen für die Betreiber der Anlage bleiben. Ein Gutachten, das jetzt vorliegt, entlastet offenbar alle Beschuldigten vom Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung. Diesen Schluss hat die Staatsanwaltschaft Ingolstadt nach einer ersten Sichtung der Unterlagen gezogen.
Ermittlungsverfahren noch nicht endgültig eingestellt
Bis das Ermittlungsverfahren rechtsgültig eingestellt werden kann, muss das Gutachten aber noch genau geprüft werden. Strafrechtliche Konsequenzen schließt Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Walter aber bereits jetzt schon mit großer Sicherheit aus.
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