Keine Zeit für Müdigkeit
Wieder einmal die Nacht zum Tag gemacht haben die Ingolstädter am Wochenende bei der 10. Nacht der Museen. Zum einen flanierten tausende von Besuchern bis zur mitternächtlichen Stunde durch die geöffneten Ausstellungsräume der Stadt, zum anderen organisierte das Bauerngerätemuseum einen jazzig-swingenden Frühschoppen am Sonntag- morgen.
Von Tanja Ladenberger, Ingolstadt
Wieder einmal die Nacht zum Tag gemacht haben die Ingolstädter am Wochenende bei der 10. Nacht der Museen - im übertragenen wie im buchstäblichen Wortsinn. Zum einen flanierten tausende von Besuchern bis zur mitternächtlichen Stunde durch die geöffneten Ausstellungsräume der Stadt, zum anderen organisierte das Bauerngerätemuseum einen jazzig-swingenden Frühschoppen am Sonntag- morgen und sorgte so für einen gelungenen Ausklang der Veranstaltung mit der Band "Delln Haun".
Im spätsommerlich durchwärmten Innenhof blieb dort bei Weißwurst und Bayernjazz Zeit für ein Resümee der Veranstaltung, die sich inzwischen zu einem Selbstläufer entwickelt hat. Begonnen hat Ingolstadt 1998 als eine der ersten Städte mit dieser damals neuen Art der Kulturarbeit. Drei Museen, das Stadtmuseum, das Museum für Konkrete Kunst und das Medizinhistorische Museum, beschritten diesen ungewöhnlichen Weg. Heute sind zehn Häuser beteiligt und alle zeigten sich durchaus zufrieden mit dem diesjährigen Verlauf. Mit 400 bis 1200 Besuchern pro Haus hat man die Besucherzahlen des Vorjahres auf jeden Fall erreicht. Dass dabei nicht der Eindruck überfüllter Häuser entstand, lag an dem erweiterten Angebot: Erstmals war auch die Galerie Haas vertreten und der ausgeweitete Busverkehr ermöglichte ein besseres Pendeln zwischen den Häusern.
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