Haus im Moos „im tiefgrünen Bereich“
Bildungsstätte hat gut gewirtschaftet. Jetzt soll an der Attraktivität gefeilt werden
Kleinhohenried „Es gibt einige Botschaften, die Sie möglicherweise in Verzückung geraten lassen.“ Ob dieses Versprechens von Landrat Roland Weigert bei der gestrigen Kreistagssitzung sind die Kreisräte zwar nicht in Jubel ausgebrochen, doch immerhin gab es anerkennendes Tischeklopfen. Wo sonst gerne mal Kritik geübt wird, gab es gestern ausschließlich gute Nachrichten. Die Rede ist von der Stiftung Donaumoos, zu der neben dem Freilichtmuseum auch das Haus im Moos in Kleinhohenried gehört.
2010 war der Landkreis hauptsächlich damit beschäftigt, die Umweltbildungsstätte auf solide Beine zu stellen. Dazu gehörte, die Strukturen des Hauses zu überarbeiten. Fragwürdige Konstellationen, nach der beispielsweise der Vorsitz des Stiftungsrats und des Stiftungsvorstands von derselben Person besetzt waren (und die sich damit selbst kontrollierte) wurden aufgelöst. Auch die umfangreichen Brandschutzmaßnahmen sind mittlerweile abgeschlossen. Das veranschlagte Budget von 360000 Euro sei eingehalten worden, teilte Beteiligungsmanager Alexander Roth mit.
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