"Lenya Story" erzählt im Theater das Leben zweier Vollblutkünstler
Plus „Lenya Story. Eine Liebesgeschichte“ wirft im Ingolstädter Stadttheater einen Blick in die 20er Jahre und auf das Leben von Lotte Lenya und Kurt Weill.
Ein Leben aus dem Koffer haben sie gelebt, die Sängerin und Tänzerin Lotte Lenya und ihr zweifacher Ehemann, der Komponist Kurt Weill. Ein melancholischer Schatten liegt nicht nur über deren beider Leben, sondern auch über dem Premierenabend im Studio des Stadttheaters.
Der musikalische Leiter des Hauses, Tobias Hofmann, hat die „Lenya Story“ von Torsten Fischer und Herbert Schäfer arrangiert und inszeniert. Ein Liebeslied aus vielen Liedern, das von den wilden 20ern des letzten Jahrhunderts erzählt und vom Auf und Ab im Leben zweier Vollblut-Künstler. Ingrid Cannonier gibt die Lenya, anfangs etwas zu lieb vielleicht, doch sie kommt in Fahrt, Ralf Lichtenberg, als Erzähler und in sämtlichen Männerrollen, besonders als Kurt Weill, sekundiert mit viel Witz. Ihre beiden Koffer sind das wichtigste Requisit auf der kompakten Bretterbühne (Fabian Lüdicke).
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