Missbrauch: Bischof ruft zu Offenheit auf
Eichstätt Um Aufmerksamkeit und Offenheit gegenüber Menschen, die Opfer von Missbrauch und Gewalt wurden, hat Bischof Gregor Maria Hanke die kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diözese Eichstätt gebeten.
"Wir wollen eine ehrliche Aufklärung, frei von falscher Rücksichtnahme, selbst wenn uns Vorfälle gemeldet werden, die schon lange zurückliegen," betont der Bischof von Eichstätt in einem Brief an die Priester und Diakone, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarrgemeinden, kirchlichen Einrichtungen, diözesanen Schulen und der Caritas im Bistum Eichstätt.
In seinem Schreiben weist der Bischof pauschale Vorwürfe gegenüber der Kirche zurück: "Missbrauch und Gewalt sind nicht - wie manchmal der Eindruck erweckt wird - ein systemisches Problem der katholischen Kirche". Doch jeder einzelne Fall sei "in höchstem Maß schmerzlich und verwerflich".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.