Mit Messer auf Freundin eingestochen
Der Angeklagte leugnet die Tat. Die Frau wird abgeführt
Das Gericht tat sich gestern sehr schwer mit der Aussagen von Angeklagtem und Zeugin im Fall einer gefährlichen Körperverletzung. Denn die Geschichten der beiden waren für den Richter wenig glaubhaft. Trotz vieler Warnungen wurde die Frau noch im Gerichtssaal festgenommen.
Angeklagt ist ein 36-jähriger Neuburger, der im November vergangenen Jahres auf seine Freundin (29) mit einem Küchenmesser eingestochen haben soll. Die Verletzung – acht Zentimeter tief und drei Zentimeter breit – war der Frau mit einer 20 Zentimeter langen Klinge seitlich am Oberarm beigebracht worden. Bei der Polizei gelandet war der Fall nicht, weil die 29-Jährige ihren Freund angezeigt hatte, sondern, weil der Arzt im Krankenhaus, in dem die Frau behandelt worden war, Meldung erstattete.
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