Mitten im Spargelland entsteht der Rollrasen für Fußballfelder
Plus Die Firma Schwab aus Waidhofen baut Rollrasen auf 260 Hektar an. Vor allem Schweizer wissen das Produkt zu schätzen. Das größte Problem: der Versand.
In solch einem Rasen möchte man liegen und die Wolken am Himmel verfolgen. Weich ist er und fest zugleich. Das satte Grün ist dicht und flauschig wie ein Teppich und wenn man darauf hüpft, hat man fast das Gefühl, als würde er ein bisschen federn. Doch der Rasen ist nicht zum Faulenzen gemacht. Im Gegenteil: Auf ihm werden einst Fußballer rennen.
Er muss ihren Sprints genauso standhalten wie den Zweikämpfen, in denen sich die Stollen tief in die Gräser graben. Dass er den Belastungen standhält, ist für Günther Schwab keine Frage. Neun Monate hatten die Wiesenrispen Zeit zu gedeihen und zu wurzeln. Sie sind die Basis des Sportrasens, geben ihm Halt und Struktur. Erst wenn das Fundament steht, wird das Weidelgras dazu gesät, das der Rasenfläche ihre softe, schöne Optik gibt. „In dieser Kombination ist er lange haltbar und belastbar“, sagt Schwab.
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