Themenabend über Hinterkaifeck
Auf Schloss Sinning wird am 22. Juni der erste Spielfilm über das Verbrechen von Hans Fegert gezeigt. Experten schildern Details
Sinning Der wahrscheinlich mysteriöseste Mordfall in der Region wird einmal mehr neu aufgerollt: Am Samstag, 22. Juni, gibt es auf Schloss Sinning einen „Hinterkaifeck-Abend“, an dem der Sechsfachmord an der Familie Gruber-Gabriel wieder thematisiert wird.
Gezeigt wird der erste Spielfilm über die nach wie vor ungeklärte Tat, die sich in der Nacht zum 1. April 1922 auf einem Einödhof bei Schrobenhausen ereignet hat. Der Titel des Films von Hans Fegert lautet „Symbol des Unheimlichen“. Mit dabei sein wird bei dieser Veranstaltung auch ein echter Hinterkaifeck-Spezialist, der bekannte Journalist und Buchautor Peter Leuschner. Er wird seinen Filmbeitrag von 1980 präsentieren. Und der damalige, heute pensionierte Kriminalhauptkommissar Konrad Müller, der sich ebenfalls intensiv diesem Fall gewidmet hat, wird weitere spannende Details des Verbrechens schildern.
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