Christkindlmarkt: Das sagt der Verkehrsverein zum Angebot der Stadt
Plus Die Stadt wird den beliebten Markt vor dem Rathaus selbst ausrichten. Dazu will sie dem Verkehrsverein die Holzbuden abkaufen. Wie der darauf reagiert.
Ein Christkindlmarkt ohne Lichter und Hütten? Kaum vorstellbar. Weil diese in der Neuanschaffung aber teuer sind, würde die Stadt am liebsten die Holzbuden des Verkehrsvereins übernehmen – indem sie ihm Miete zahlt oder die Holzhütten gleich ganz abkauft. In einer Anfrage an die „Freunde der Stadt Neuburg“ hat sie entsprechendes Interesse bekundet. Am Mittwochabend stand das Thema auf der Tagesordnung der Komiteesitzung des Verkehrsvereins. Dieser hat eine klare Vorstellung davon, was mit den Hütten geschehen soll und wie die Zukunft des Christkindlmarkts im Schloss aussehen soll.
Zum Hintergrund: Der Verkehrsverein wird ab kommendem Winter nicht mehr Veranstalter des Christkindlmarkts auf dem Karlsplatz sein, weil er und die Stadt sich nicht auf ein gemeinsames Konzept einigen konnten. Die Stadt hatte vorgeschlagen, neben der Übernahme des gesamten Defizits für den Verein, die Verbindung der Christkindlmärkte auf dem Karlsplatz und im Schloss in Form einer Budenreihe entlang der Amalienstraße zu testen – zunächst auf ein Jahr befristet. Der Verkehrsverein bestand auf eine minimale Laufzeit von drei Jahren – eine Einigung blieb aus, nun gehen der Verein und die Stadt in Sachen Christkindlmarkt getrennte Wege. Der Verkehrsverein bleibt Veranstalter des Christkindlmarkts im Schlosshof.
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