Der geplante Radweg nach Sehensand scheitert an nur einem Eigentümer
Plus Der angepeilte Radweg zwischen Neuburg und Sehensand muss umgeplant werden, weil ein Grundstückseigentümer nicht verkaufen möchte. Jetzt sucht die Stadt Lösungen.
Aus dem geplanten Radweg nach Sehensand wird nichts – zumindest nicht in der geplanten Form. Wie Oberbürgermeister Bernhard Gmehling in der Sitzung des Stadtrats am Dienstagabend verkündete, seien nach einem halben Jahr die Verhandlungen mit einem Grundstückseigentümer gescheitert.
Radweg von Neuburg nach Sehensand: Ein Grundstückseigentümer will nicht verkaufen
Dieser habe am Dienstagnachmittag der Stadt endgültig eine Absage erteilt. Er wolle den für den Radweg nötigen Teil seines Grundstücks nicht verkaufen, weil er diesen als Ackerfläche benötige, so Gmehling. Er sprach von „überhaupt keinen erfreulichen Nachrichten“, schließlich könne man den Radweg, den man allseits wolle, in der geplanten Form nicht verwirklichen. Alle anderen Grundstückseigentümer, deren Flächen nötig wären, hätten mit der Stadt kooperiert – nur eben der eine nicht.
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