Auf der Suche nach noch mehr Bomben
Im Zeller Forst vor den Toren Neuburgs wurden bisher sieben Splitterbomben gefunden. Liegen noch mehr Sprengkörper im Wald?
Quadratmeter um Quadratmeter durchkämmen zwei Mitarbeiter der Würzburger Spezialfirma Tauber noch heute mit Metallsonden den Zeller Forst. Sie werden immer dann angefordert, wenn im Boden Bomben vermutet werden. Und das ist genau hier der Fall: Auf der Suche nach dem Handy der ermordeten Franziska sind Polizisten, die das Waldstück durchkämmt haben, in der vergangenen Woche auf insgesamt sieben Splitterbomben aus dem Zweiten Weltkrieg gestoßen. Jede von ihnen wog neun Kilo und hatte ein Kilo Munition. Mittlerweile sind diese entschärft. Doch wie viele Sprengkörper lagern noch immer in dem Areal rund um den Fundort der Bomben?
Die Experten durchsuchen voraussichtlich noch bis heute 2500 Quadratmeter mit zum Teil dichtem Gestrüpp. Gestern haben sie zwar einiges an Metallschrott gefunden, aber eben keine Bomben. Sollten sie auch heute keine weiteren Blindgänger entdecken, wird das seit Ostern gesperrte Gebiet wieder freigegeben. Andernfalls wird in Abstimmung mit der Stadt über das weitere Vorgehen entschieden.
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