Donaumoos-Entwicklung: Kommunikationsoffensive soll Ängste nehmen
Plus Die Fortschreibung des Donaumoos-Entwicklungskonzepts wurde bereits vom Kreistag abgesegnet. Doch Werner Hecht vermisste die Einbeziehung der Bürger und forderte eine Kommunikationsoffensive - mit Erfolg.
Wie steht es um die Zukunft des Donaumooses? Was kommt auf Bewohner, Eigentümer und besonders Landwirte in den kommenden Jahren zu? Es sind Fragen, die in der Bevölkerung im Donaumoos immer lauter werden und Unsicherheit schüren. Zwar hat sich der Neuburg-Schrobenhausener Kreistag bereits im vergangenen Jahr geschlossen für eine Fortschreibung des Donaumoos-Entwicklungskonzeptes ausgesprochen. Doch für Kreisrat Werner Hecht (FW) fehlt die Kommunikation – insbesondere, um aufzuklären und Ängste der Bürger zu nehmen.
Der Politiker fordert in einem Antrag, den er in der Kreisausschusssitzung am Donnerstag präsentierte, eine breite Kommunikationsoffensive, um die Bevölkerung nicht nur mehr zu informieren, sondern auch mehr einzubinden. „Die Worte Versumpfung, Renaturierung oder auch Stechmückenplage machen immer mehr die Runde“, sagte Hecht. „Ein Landwirt muss wissen, ob er noch Geld verdienen kann, ob er sein Land noch bewirtschaften oder seine Kredite abbezahlen kann.“
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