Forschungszentrum: Totgesagt und doch sehr lebendig
Neuburg verabschiedet sich vom Forschungszentrum f10. Was es in der Region bewirkt hat.
Seit Frühjahr stand das Forschungszentrum für Erneuerbare Energien, kurz f10, auf dem Prüfstand. Nun entschied der Stadtrat, die gemeinnützige GmbH, deren einziger Gesellschafter die Stadt ist, zum Jahresende aufzulösen.
Das Forschungsinstitut generierte zu wenig Forschungsaufträge. Im Weg stand dabei die Gemeinnützigkeit der Gesellschaft, die Gewinne nicht zuließ. Außerdem konnte sich das kleine Forschungsinstitut aufgrund seiner bescheidenen Ausstattung beim Akquirieren von Forschungsaufträgen gegen die großen Forschungseinrichtungen nicht durchsetzen. Oberbürgermeister Bernhard Gmehling bedauert das Aus, betonte aber die Wichtigkeit der Forschungseinrichtung für Neuburg in den vergangenen zehn Jahren. „Die Gründung des f10 war der richtige Schritt. Der Res-Publica-Prozess wurde vom Forschungsinstitut hervorragend mit angestoßen und begleitet.“
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