
Gastronomie in Neuburg: Der Umbau im Hertlein hat begonnen

Plus Im März würde Sebastian Bollinger gerne das Tanzcafé in Neuburg in neuem Look eröffnen. Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Die immer wiederkehrende Frage dabei lautet: Was kann weg und was muss bleiben?

Die alte Küche ist schon entsorgt, genauso wie so manches Gerümpel, das sich über die Jahre angesammelt hat und in Vergessenheit geraten ist. „Wir haben bestimmt schon 20 Anhänger zum Wertstoffhof gefahren“, sagt Sebastian Bollinger. Und so manche Ladung wird sicherlich noch folgen. Vor zwei Wochen hat der 34-Jährige mit dem Umbau des Hertlein begonnen – wobei das Wort „Umbau“ manchem Stammgast einen Schlag in die Magengrube versetzen kann. Das altehrwürdige Tanzcafé darf nicht zu viel verändert werden – darin ist sich der neue Pächter mit den Hauseigentümern Matthias Enghuber und Stefan Lichtenstern einig. Und trotzdem wird es zur Wiedereröffnung anders sein.
Das fängt schon bei der Grundausrichtung der Kneipe an. Das Hertlein soll keine Auffangstation für übriggebliebene Nachtschwärmer mehr sein. Bollinger will seine Gäste schon ab dem späten Nachmittag bedienen, und zwar nicht nur mit Getränken, sondern – und das ist ebenfalls neu – auch mit Speisen. Dazu muss allerdings eine komplett neue Küche eingebaut werden.
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