Ingolstädter/Monheimer Straße: Wie es an der umstrittenen Kreuzung weitergehen soll
Plus Nach wie vor erhält Neuburgs OB Gmehling Anfragen zur Situation an der Kreuzung Ingolstädter-/Monheimer Straße. Die Entscheidung für diese vorübergehende Lösung ist jedoch längst gefallen.
Er kann’s – oder mag es – schon nicht mehr hören. Die Anfragen zur Situation für Radfahrer an der Kreuzung Ingolstädter-/Monheimer Straße wollen nicht enden. Nun landeten schon wieder drei neue auf dem Schreibtisch von Oberbürgermeister Bernhard Gmehling. Dabei sei die Entscheidung doch längst gefallen, erklärt er. Mit der jetzigen, nur vorübergehenden Lösung sei bis zum endgültigen Umbau des Übergangs an der Kreuzung die Sicherheit an dieser Stelle geschaffen worden, die alle wollten.
Wie mehrmals berichtet, können Radfahrer die Kreuzung Ingolstädter Straße/Monheimer Straße nicht mehr geradlinig überqueren. Der Radweg endet an der eingerichteten Sperrung, Radler müssen dort absteigen und über die Kreuzung schieben. Die Mehrheit der Stadträte im Verkehrsausschuss hatte sich für diese sichere Variante entschieden.
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