Goldene und Diamentene Konfirmation: So feierten Menschen in Neuburg
Goldene und Diamantene Konfirmanden trafen sich in Neuburg zu einem gemeinsamen Gottesdienst. Wie dieser unter Corona-Bedingungen abgelaufen ist.
„Im Glauben tief gegründet sein“ – das war die zentrale Aussage der Predigt von Pfarrer Jens Hauschild am vergangenen Sonntag in der Christuskirche. Der Pfarrer der Apostelkirche musste in bewährter Nachbarschaft die Feier der Goldenen und Diamantenen Konfirmation zusammen mit Vikarin Elisabeth Görnitz übernehmen, nachdem beide Pfarrer der Christuskirche nicht zur Verfügung standen.
Neun Goldene und sechs Diamantene Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1960/61 und 1970/71 waren zusammen mit der übrigen Christuskirchengemeinde versammelt. Pfarrer Hauschild erinnerte sie zunächst an die damalige Zeit, in der viele Haushalte kein eigenes Telefon (1961) und nur wenige einen Farbfernseher besaßen (1971). Wenngleich das nun schon 50 beziehungsweise 60 Jahre zurückliege, mag es sich für die Anwesenden anfühlen, als wäre es gestern gewesen, sagte er. Doch habe sich in den Jahren seit ihrer Konfirmation vieles getan. Etliche Menschen, die damals mit ihnen feierten, seien mittlerweile gestorben. Es gab Höhen und Tiefen, glückliche und schwere Tage.
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