Sie leisten Einsatz bei Bomben und umgestürzten Bäumen
Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter der Feuerwehr Marienheim. Bleibt der alte Kommandant der neue?
Verkehrsunfälle, ein Baum auf einer Stromleitung, Brände, Keller unter Wasser oder ein Bombenfund – das waren nur einige der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Marienheim. Am Wochenende zog Kommandant Andreas Rupaner Bilanz über die Ereignisse des vergangenen Jahres und listete die Einsätze und Übungen mit 570 Stunden Personalzeit auf. Anschließend stand die Generalversammlung im Stadtteil ganz im Zeichen von Ehrungen und Wahlen, die teils zu Wiederwahlen wurden. Wie im Fall des Kommandanten Rupaner, der nach zwölf Jahren an der Spitze für eine weitere Periode von sechs Jahren an der Spitze der Aktiven fungiert.
Der Kommandant zeigte mit seinem detaillierten Tätigkeitsbericht das vielfältige Einsatzspektrum auf. Um dafür gerüstet zu sein, absolvieren die Wehrfrauen und -männer Übungen und Fortbildungen. Daneben legten die Aktiven Leistungsprüfungen ab und probten bei Gemeinschaftsübungen das Zusammenspiel mit benachbarten Wehren. Lobenswert herausgehoben hat Rupaner die Jugendarbeit mit einem Deut auf die Aktivitäten der Heranwachsenden. Insgesamt ist die Feuerwehr im südöstlichen Stadtteil laut des Ortskommandanten mit 129 Mitgliedern, davon sind 41 aktiv und sechs Jugendliche, gut gerüstet.
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