Neuburger fällt auf "Cybertrading" rein: Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche
Die Polizei warnt vor einer relativ neuen perfiden Betrugsmasche: dem sogenannten Cybertrading. Was dahinter steckt und wie man sich schützen kann.
Eine laut Polizei relativ neue Betrugsmasche in Zusammenhang mit angeblichen Geldanlagen in Binären Optionen, Kryptowährungen und ähnlichen Finanzprodukten ist derzeit im Umlauf. Wie die Beamten berichten, steigt die Zahl der Opfer auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord stetig an.
"Cybertrading": 54 Jahre alter Mann aus Neuburg stößt auf vermeintliche Trading-Plattform
So fiel ein 54-jähriger Neuburger den Betrügern ebenfalls zum Opfer. Er wurde den weiteren Angaben zufolge im Internet auf eine vermeintliche Trading-Plattform aufmerksam und tätigte eine Ersteinzahlung von 250 Euro. Da dem Anleger bereits nach nur wenigen Tagen ein hoher Gewinn suggeriert wurde und weil ihm der angebliche Broker gut zuredete, investierte er einen fünfstelligen Betrag. Dafür legte er sich unter Anleitung ein sogenanntes Wallet Konto an, über das Kryptowährungen empfangen, verwaltet, getauscht und ausgegeben werden können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.