Neuburger produziert Podcast: Was hinter "agoratalk" steckt
Plus Daniel Höche aus Neuburg hat den Podcast „agoratalk“ gegründet und will damit einen Gedankenaustausch ermöglichen. Wie er auch prominente Gesprächspartner gewinnen kann.
Umwelt, Migration, Gesundheit und nebenbei noch tausend andere Themen, ein buntes Sammelsurium aus Meinungen und Gedanken, gefüttert mit Expertenmeinungen, so präzise und gleichzeitig so vage könnte man im Moment wohl den Podcast mit dem Namen „agoratalk“ beschreiben, den der Neuburger Daniel Höche (32) zusammen mit seinem Gründungspartner Olivier Blanchard im Herbst des vergangenen Jahres ins Leben gerufen hat.
In Höches Vorstellung soll der Podcast ähnlich funktionieren wie ein Versammlungsplatz, einem Ort, wo Menschen mit unterschiedlichen Ansichten sowie Vorkenntnissen zusammenkommen und kontrovers über ein Thema sprechen. Eben genau so, wie es bei der „Agora“ des antiken Griechenlands war, die dem Podcast ihren Namen leiht. „Wir wollen den kritischen Austausch, ja sogar produktive Streitgespräche“, sagt Höche, wenn er an die Zukunft seines Podcasts denkt. Dann soll es eine Plattform geben, in der sich alle Freigeister offen austauschen können und, inspiriert durch die Podcasts, über vielfältige Themen diskutieren.
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