Ohne Masken, kein Abstand: Neuburger Pfarrer wünscht sich "normale Verhältnisse" für Gottesdienste
Plus Eine 3G-Regelung im Gottesdienst lehnt Neuburgs Stadtpfarrer Herbert Kohler ab. Es gibt wieder Martinsfeste und Spenden für die Tafel. Firmungen künftig ab der siebten Klasse.
Bei einigen Allerheiligen-Gottesdiensten sind Besucherinnen und Besucher im Freien gestanden oder wieder heimgegangen. Pfarrer Herbert Kohler bedauert diese Umstände außerordentlich, er wünscht sich bald wieder „normale Verhältnisse“. Angesichts steigender Infektionszahlen ist mit einer Lockerung der Auflagen in den Wintermonaten nicht zu rechnen.
Gottesdienste in Neuburg: 3G-Regelung kann sich Pfarrer Kohler nicht vorstellen
Immerhin ist die Maskenpflicht am Platz entfallen und seit einigen Monaten dürfen die Gottesdienstbesucher wieder gemeinsam singen. Die leere Bank als „Abstandshalter“ bleibt. Wie die starke Frequenz der Messen in der Weihnachtszeit gehandhabt wird, entscheidet die Pfarreiengemeinschaft St. Peter-und-Hl. Geist rechtzeitig im Dezember. Eine 3G-Regelung mit Kontrolle der Besucher am Kirchenportal kann sich Stadtpfarrer Herbert Kohler nicht vorstellen. Das gelte auch für Voranmeldungen: „Bei elf Gottesdiensten jeden Sonntag würde der Aufwand unüberschaubar werden.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.