Neue Projekt-Mitarbeiter für das Donaumoos
Leoni Muhr und Sebastian Maier haben ihre Stellen beim Moorboden-Klimaschutz-Projekt angetreten. Neben der Öffentlichkeitsarbeit gehört auch die Betreuung der Betroffenen zu ihren Aufgaben.
Leoni Muhr und Sebastian Maier sind die neuen Mitarbeiter der Regierung von Oberbayern und werden ab sofort vor Ort das Projekt „Klimaschutz durch Moorbodenschutz“ im Bayerischen Donaumoos fachlich begleiten. Neben einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit soll die Erarbeitung von geeigneten und vor allem praktikablen Nutzungs- und Umsetzungskonzepten den Weg zu einem stärkeren „Moorbodenschutz“ ebnen. Auch die Beratung der Betroffenen vor Ort wird ein weiterer, wichtiger Baustein ihrer Arbeit sein, teilt das Landratsamt mit. Dabei werden sie von der Unteren Naturschutzbehörde und dem Donaumooszweckverband unterstützt.
Leoni Muhr (30) hat Physische Geographie an der KU Eichstätt-Ingolstadt studiert, um zu verstehen, wie Umweltprozesse funktionieren und die Natur praktisch geschützt werden kann. Nach zweijähriger Tätigkeit als Planungsingenieurin im Bereich Landschaftsarchitektur freut sie sich nun darauf, in ihrer Heimat nachhaltige Lösungen für den Klimaschutz zu entwickeln.
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