Zehnte Ausgabe: Gesprächsformat „Neuburg spricht“ feiert Jubiläum
Das Gesprächsformat „Neuburg spricht“ wurde ursprünglich nur zur Überbrückung des Corona-Lockdowns ins Leben gerufen. Jetzt fand es zum zehnten Mal statt - und ein Ende ist nicht in Sicht.
Anfangs wollte man lediglich den Corona-Lockdown überbrücken. Den Menschen helfen, auf andere Gedanken zu kommen und aus dem eintönigen Alltag auszubrechen. Doch der Lockdown ist längst überstanden, und das Format „Neuburg spricht“ gibt es immer noch. Mit dem Gespräch am Dienstagabend mit Alleinerziehenden aus der Region feierten die Organisatoren und Moderatoren Florian Herold und Leotrim Gashi das Jubiläum zur zehnten Ausgabe ihrer Reihe. Der FW-Stadtrat und der Gastronom blicken mit Stolz auf ihre Gesprächsrunden der vergangenen Monate – und denken noch lange nicht ans Aufhören.
„Neuburg spricht“ fand zum zehnten Mal statt
„Ich weiß nicht, ob das Format ohne Corona so gut funktioniert hätte“, sagt Florian Herold rückblickend. Er und sein Partner Leotrim Gashi hätten gespürt, dass die Leute speziell in Lockdown-Zeiten froh über das Angebot waren. Die Resonanz sei derart positiv gewesen, dass sie sich dazu entschieden, die Reihe fortzusetzen.
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