Neun Prozent weniger Kirchensteuer
Eichstätt Mit sieben Millionen Euro Mindereinnahmen aus der Kirchensteuer rechnet die Diözese Eichstätt heuer. Das bedeutet einen Rückgang der Kirchensteuer um mehr als neun Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Diözesansteuerausschuss verabschiedete jetzt einen Etat von 98 Millionen Euro (2009 waren es noch 104,8 Millionen). Gespart wird an Sach- und Investitionskosten in fast allen Bereichen, vor allem aber bei Bau- und Renovierungsmaßnahmen. Berücksichtigt wurden bei der Haushaltsplanung gleichzeitig die allgemein gestiegenen Personalkosten.
Rund 71 Prozent der Einnahmen des Haushalts 2010 werden aus der Kirchensteuer erwartet. Weitere Einnahmen resultieren aus 7,6 Millionen Euro Staatszuschüssen für Seelsorge und Religionsunterricht sowie aus Leistungen, die von Dienststellen der Diözese wie dem Rechenzentrum und dem Bauamt, für andere Institutionen erbracht wurden. Um den Haushalt ausgeglichen zu gestalten, wurden 6,5 Millionen Euro Überschuss aus den Vorjahren übernommen.
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