Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung in Oberhausen: So sieht das Konzept aus
Plus In Oberhausen soll ein Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung entstehen. In der Bevölkerung regt sich Widerstand. Die Stiftung Sankt Johannes stellte das Projekt am Mittwoch der Presse vor und räumte mit einigen Gerüchten auf.
Den Verantwortlichen war eine gewisse Anspannung anzumerken, als sie am Mittwochnachmittag die Vertreter der Presse im Kaffeehaus Oberhausen empfingen. Eingeladen hatte die Stiftung Sankt Johannes, um ausführlich über das geplante Wohnheim für Menschen mit Behinderung zu informieren. Fridolin Gößl und Mini Forster-Hüttlinger waren ausdrücklich nicht in ihrer Funktion als erster Bürgermeister beziehungsweise zweite Bürgermeisterin vertreten, sondern als Sprecher der Fraktionen im Gemeinderat.
Grund dafür sind gesetzliche Vorgaben im Bürgerentscheidverfahren, welches von den Initiatoren Mitte August eingereicht wurde, um das geplante Gewerbegebiet an der Sinninger Straße und damit auch das Wohnheimprojekt zu verhindern. In diesem laufenden Verfahren sind die Vertreter der Gemeinde zu Neutralität und Parität verpflichtet.
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