Ohne Smartphone bleibt der Mörder unentdeckt
In Ingolstadt gibt es etwas Neues zu entdecken. Im interaktiven Krimi können sich Interessierte ab 27. Mai rund um den Baggersee als Detektive versuchen.
Eine grausige Mordserie erschüttert die Stadt. Es ist der 7. Dezember 1985, als die 16-jährige Riccarda am Baggersee ermordet aufgefunden wird. Ihr sollen bis zum heutigen Tag 19 weitere Opfer in der Mordserie folgen... Das ist die fiktive Kriminalgeschichte, die die Teilnehmer am Hörspielkrimi „Waldsterben“ in Ingolstadt nun lösen sollen. Wer dabei denkt, man mache den motivierten Hobbydetektiven auf der Spurensuche das Leben leicht, der hat sich gewaltig getäuscht. Beim Probelauf des Freizeitspaßes wartete am vergangenen Sonntagnachmittag so manches spektakuläre Rätsel auf die Anwesenden.
Als sich die Teilnehmer am Seehaus am Ingolstädter Baggersee trafen, wurde schnell klar, dass hier neben dem Spiel auch einige Arbeit auf die Freizeitdetektive zukommen würde. Nach einer kurzen Spielanweisung verteilten Organisatorin Yvonne Glöckl und Spielerfinder Marco Schikatis alles, was man zum Spielen braucht: einen Rätselblock, einen Kugelschreiber und eine UV-Lampe. Mit letzterer galt es versteckte Codewörter an den einzelnen Spielstationen zu finden. Außerdem wurde schon vor dem Treffen darauf hingewiesen, dass man unbedingt ein Smartphone für den interaktiven Kriminalfall benötigt.
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