Packen jetzt alle mit an?
Nach der zweiten Anwohnerversammlung am Schwalbanger scheinen die Kritiker besänftigt zu sein. Auch deshalb, weil sonst ein unvorhersehbares Übel droht
Der Schwalbanger hat Platz. Für eine Gegend mit Wohntürmen, Reihenhäusern, Schule und Kindergarten überraschend viel Platz. Sobald die asbestbelasteten Reste der alten Schwalbangerschule in den nächsten Wochen entsorgt sind, steht dem Stadtteil ein Feld zwischen Wachenheimstraße und Weiherleite zur freien Verfügung. Die Frage ist, was man mit der Freifläche anstellen wird.
Quartiersmanager Jürgen Stickel und sein Kollege Markus Hajduczek wollen bei dieser Entscheidung alle an Bord haben: Jugendliche und Senioren, Kinder und deren Eltern, kurzum: den ganzen Schwalbanger. Deshalb haben sie zusammen mit der Stadt und einem Architekturbüro ein Konzept für einen Mehrgenerationenpark ausgearbeitet und bereits im Juni darüber diskutiert, wie man möglichst allen Wünschen gerecht wird (wir berichteten). Doch auch bei der zweiten Versammlung regt sich Widerstand gegen das Projekt – zumindest kurzzeitig.
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